GFK-Pools: Wir erklären in 1 Minute, ob es wirklich eine gute Idee ist!

Die Osmose-Falle

Wasser dringt unbemerkt in das Material ein und verursacht:

  • Blasenbildung nach wenigen Jahren

  • Strukturschäden, die nicht mehr reparierbar sind

  • Zusätzliche Beschleunigung durch Mikrorisse

UV-Schwachstelle

Sonneneinstrahlung führt zu:

  • Verfärbungen bereits nach der ersten Saison

  • Fortschreitender Materialverschlechterung

  • Aushärtung und Versprödung der Oberfläche

Temperatur-Problematik im Detail

  • Bei Poolheizung droht oberhalb von 30 °C Materialversagen

  • Studien zeigen: Temperaturwechsel von nur 15 °C können Mikrorisse verursachen

  • Geringe Temperaturwechselbeständigkeit im Vergleich zu modernen Materialien

Reparatur-Albtraum

  • Teure Spezialreparaturen (durchschnittlich 1.500–2.500 €)

  • Reparaturstellen bleiben sichtbar

  • Wiederholungsreparaturen oft nach 2–3 Jahren erforderlich

Qualitätsmangel

  • Meist hergestellt in Ländern mit niedrigen Standards (über 80 % aus Fernost)

  • Keine verlässlichen Langzeitgarantien

  • Fehlende europäische Zertifizierungen

Unsere 1-Minuten-Antwort:

NEIN – GFK-Pools sind langfristig keine gute Idee. Die eingeschränkte Temperaturtoleranz (10-30°C) allein macht sie für österreichische Verhältnisse ungeeignet. Kurzfristige Ersparnisse führen zu jahrelangen Problemen.

Experten-Empfehlung:

Investieren Sie in hochwertige Polypropylen-Pools, die Temperaturen von -20°C bis +40°C problemlos standhalten und keine Osmoseprobleme kennen.

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